Wir über uns

Das kleine originelle Restaurant mit der urigen Gemütlichkeit im Zentrum von Oelde am Ende der Fußgängerzone. Hier werden Sie in eine verführerische Welt für Gaumen, Ohren, Augen und Sinne gelockt, die immer wieder durch Live-Musik untermalt wird.

Gemütlich essen

und trinken in historischem Fachwerk auf zwei Etagen im ältesten Oelder Restaurant. Da fühlt man sich wohl - auch mit Gruppen und bei Feiern.

Stets frische Küche

mit vielfältigen leckeren Tagesempfehlungen, die dem saisonalen Marktangebot folgen und deren Gerichte direkt am Tisch offeriert werden.

Angebot

Lassen Sie sich vom vielfältigen Angebot begeistern. Die verführerische Welt für Gaumen enthält westfälische, mediterrane, moderne und saisonale Köstlichkeiten.

Erfrischende Drinks

und eine geselliges Potts Bier servieren wir an der gemütlichen Theke mit viel Atmosphäre wo sich auch viele Oelder treffen.

Im Sommer

servieren wir Speisen und Getränke auch auf der schönen Außenterrasse mit Blick auf's Oelder Stadtleben. Sehen und gesehen werden.

Ein wunderbarer Ort

zum stilvollen Feiern. Für Privat- oder Firmenevents und Geschäftsessen bieten wir auf Wunsch ein individuell zusammengestelltes Menü.

Geschichte

Geschichtliches

Das um 1700 erbaute und somit älteste Ackerbürgerhaus von Oelde wurde 1983 von Dr. Paul Weber, Oelde vor dem völligen Zerfall gerettet und renoviert.

Seit 1994 führt Irena Bartschers ihr kleines, orginelles Restaurant "Raemmelken" in dem traditonsreichen Gebäude, mit großem Engagement und sehr viel Liebe und Begeisterung. Das "Raemmelken" besticht mit einer ausgezeichneten, stets frischen Küche, die durch westfälische, mediterrane, moderne und saisonale Köstlichkeiten ergänzt wird.

Im Raemmelken nehmen Sie Platz im gemütlichen Thekenbereich, mit viel Atmosphäre, auf der Empore oder ab Mai auf einer romantischen Sonnenterrasse vor historischem Fachwerk. Hier werden Sie in eine verführerische Welt für Gaumen, Ohren, Augen und Sinne gelockt, die immer wieder durch Live-Musik untermalt wird.

Die Geschichte vom Raemmelken

Wenn man vor langer Zeit von Oelde durch das "schwarze Holz" nach Rheda gehen mußte, kam man über die Raemmelkenbrücke.

Gar seltsame Geistergeschichten sollen sich dort zugetragen haben:

Vor alten Zeiten soll unter dieser Brücke ein Geist gehaust haben, der häufig den Wanderern, die sie überschritten, Schrecken einflößte. Doch gab es ein Mittel, sich vor den Überfällen dieses Geistes zu schützen.

Wer über die Brücke ging und das Sprüchlein sagte:

"Raemmelken, Raemmelken, rüttle dich, bist du von Gott, komm zu mir, bist du vom Teufel, bleib von mir!"

dem konnte der Unhold nichts anhaben; denn er war mit dem Teufel im Bunde.

Nun mußten aber eines Tages zwei betrunkene Bauern über die Brücke. Im Übermut verdrehten sie das Sprüchlein und sprachen zu dem Geist:

"Raemmelken, Raemmelken, rüttle dich, bist du vom Teufel, komm zu mir, bist du von Gott, bleib von mir!"

Donnergepolter und Gebrüll erhob sich. Mit Sausen und Brausen kam der Geist unter der Brücke hervor und stürzte auf die Bauern los, die angstvoll in das nahe Haus des einen liefen und die Tür verrammelten.

Noch bis zum heutigen Tage sollte man um Mitternacht die Umgebung meiden, da es oft nach Schwefel riecht, und gar seltsame gelbe Augen im Unterholz lauern.